Digitale Spiele sind technisch aufwändig, oft spielmechanisch komplex und besitzen eine Spieldauer, die in der Regel weit über eine Unterrichtsstunde hinausgehen. Das Projekt „HistoGames“ entschied sich daher für das TSRC Spiele nicht aktiv im Unterricht spielen zu lassen, sondern pointiert Materialien für den Unterrichtszweck aufzubereiten. Erstellt man aber beispielsweise Mitschnitte geht der Aspekt des aktiven, selbsttätigen Handelns der Spielenden in digitalen Spielen als medienpädagogischer Aspekt verloren.
Wie sehen Sie diese Entscheidung? Würden Sie sich wünschen, eher spielbare Titel im Untericht einzusetzen oder halten Sie die getroffene Entscheidung des Teams im Projekt „HistoGames“ für sinnvoll?
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