Digitale Spiele: Rezension – Rassismus in den USA im 21. Jahrhundert – GTA V

Rezension zum Unterrichtskonzept „Rassismus in den Vereinigten Staaten von Amerika im 21. Jahrhundert – Grand Theft Auto (GTA) V“

Rezensent: Nico Nolden

Kurzerläuterung: Das Open-World Action-Abenteuer Grand Theft Auto V entwirft eine satirisch überzeichnete Variante der US-Gesellschaft in einem fiktiven Los Angeles. Wiedererkennbar durch politische Konflikte, ein Medienangebot von Radiosendern, bekannten Landmarken und persönlichen Geschichten der Bewohner eignet sich die Spielwelt, um zeithistorische Perspektiven einzunehmen. Erstmals ließen sich in der Reihe drei Hauptcharaktere spielen, die aus unterschiedlichen sozialen und ethnischen Millieus stammen. Die Spielwelt zeichnet systemisch soziale Unterschiede und rassistischen Spannungen nach. Das Unterrichtskonzept fokussiert einen übergreifenden Komplex der Menschenrechte. Am Ende des Sommersemesters 2019 verfasste Projektkoordinator Nico Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.

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Digitale Spiele – Rassismus in den USA im 21. Jahrhundert – GTA V

Unterrichtskonzepte für die Sekundarstufe I

Rassismus in den Vereinigten Staaten von Amerika im 21. Jahrhundert – Grand Theft Auto (GTA) V

Autor: Sascha Singh

Kurzerläuterung: Das Open-World Action-Abenteuer Grand Theft Auto V entwirft eine satirisch überzeichnete Variante der US-Gesellschaft in einem fiktiven Los Angeles. Wiedererkennbar durch politische Konflikte, ein Medienangebot von Radiosendern, bekannten Landmarken und persönlichen Geschichten der Bewohner eignet sich die Spielwelt, um zeithistorische Perspektiven einzunehmen. Erstmals ließen sich in der Reihe drei Hauptcharaktere spielen, die aus unterschiedlichen sozialen und ethnischen Millieus stammen. Die Spielwelt zeichnet systemisch soziale Unterschiede und rassistischen Spannungen nach. Das Unterrichtskonzept fokussiert einen übergreifenden Komplex der Menschenrechte, der neben dem Geschichtsunterricht auch in Fächern wie Englisch oder Wirtschaft und Politik ansiedelbar ist. Das Konzept bietet zwei Mitschnitte von Situationen in der Spielwelt, die in Gruppenarbeit den Blickwinkel eines weißen und eines schwarzen Mannes gegenüberstellen helfen. Ein Infoblatt zu einer Studie polizeilicher Übergriffe in Los Angeles bietet Anlass, den Unterschied zwischen institutionellem und individuellem Rassismus zu klären.

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Digitale Spiele: Rezension: Geschehen beim ‚Sturm auf die Bastille‘ – Assassin’s Creed Unity

Rezension zu Unterrichtskonzept „Das Geschehen beim ‚Sturm auf die Bastille‘ – Assassin’s Creed Unity“

Rezensent: Nico Nolden

Kurzerläuterung: Das Action-Abenteuerspiel Assassin’s Creed Unity inszeniert eine offen begehbare und bekletterbare Interpretation von Paris. Im Umfeld der Französischen Revolution steht die Erstürmung der Bastille symbolträchtig als ein Schlüsselereignis. Das Unterrichtskonzept bereitet an diesem Beispiel die Perspektivität von historischen Überlieferungen für eine 8. oder 9. Klasse auf und konzentriert sich auf die Entstehung eines Ereignisses. Am Ende des Sommersemesters 2019 verfasste Projektkoordinator Nico Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.

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Digitale Spiele: Das Geschehen beim ‚Sturm auf die Bastille‘ – Assassin’s Creed Unity

Unterrichtskonzepte für die Sekundarstufe I

Das Geschehen beim ‚Sturm auf die Bastille‘ – Assassin’s Creed Unity

Autor: Gerrit Walther

Kurzerläuterung: Das Action-Abenteuerspiel Assassin’s Creed Unity inszeniert eine offen begehbare und bekletterbare Interpretation von Paris. Im Umfeld der Französischen Revolution steht die Erstürmung der Bastille symbolträchtig als ein Schlüsselereignis. Das Unterrichtskonzept bereitet an diesem Beispiel die Perspektivität von historischen Überlieferungen für eine 8. oder 9. Klasse auf. Die Schülerinnen und Schüler vergleichen die Berichte aus schriftlichen Quellen über das Ereignis des mit den Aufzeichnungen aus dem Spielgeschehen des digitalen Spiels. Mit einem medienpädagogischen Schwerpunkt reflektiert es den Einfluss der Eigenschaften verschiedener Medienformen auf die Darstellung eines Ereignisses und dessen Wahrnehmung.

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Digitale Spiele: Rezension – Erinnerungskultur zur Französischen Revolution – Assassin’s Creed Unity

Rezension zum Unterrichtskonzept „Erinnerungskultur zur Französischen Revolution – Assassin’s Creed Unity“

Rezensent: Nico Nolden

Kurzerläuterung: Das Action-Abenteuerspiel Assassin’s Creed Unity inszeniert eine offen begehbare und bekletterbare Interpretation von Paris. Im Umfeld der Französischen Revolution steht die Erstürmung der Bastille symbolträchtig als ein Schlüsselereignis. Das Unterrichtskonzept bereitet an diesem Beispiel die Konstruktion von Ereignissen in historischen Überlieferungen für eine 8. oder 9. Klasse auf. Am Ende des Sommersemesters 2019 verfasste Projektkoordinator Nico Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.

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Digitale Spiele: Erinnerungskultur zur Französischen Revolution – Assassin’s Creed Unity

Unterrichtskonzepte für die Sekundarstufe I

Erinnerungskultur zur Französischen Revolution – Assassin’s Creed Unity

Autor: Johannes Mewes

Kurzerläuterung: Das Action-Abenteuerspiel Assassin’s Creed Unity inszeniert eine offen begehbare und bekletterbare Interpretation von Paris. Im Umfeld der Französischen Revolution steht die Erstürmung der Bastille symbolträchtig als ein Schlüsselereignis. Das Unterrichtskonzept bereitet an diesem Beispiel die Perspektivität von historischen Überlieferungen für eine 8. oder 9. Klasse auf. Schülerinnen und Schüler erarbeiten mithilfe von schriftlichen Quellen und Mitschnitten aus dem digitalen Spiel, wie die Ereignisse zum Sturm der Bastille darin dargestellt werden und was das Ereignis konstituiert.

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Digitale Spiele: Rezension – Konsequenzen des Ersten Weltkriegs für Familien – Valiant Hearts

Rezension zu Unterrichtskonzept „Konsequenzen des Krieges für Familien. Untersucht am Beispiel des 1. Weltkriegs und Valiant Hearts“

Rezensent: Nico Nolden

Kurzerläuterung: Mit dem 2D-Action-Adventure Valiant Hearts: The Great War gelang den Entwicklern ein Überraschungserfolg. Es inszeniert den Ersten Weltkrieg in einer ungewöhnlichen Spielform als narrativ starke, interaktive Graphic Novel. Obendrein wählt es mit dem Leiden einer deutsch-französischen Familie, die durch den Kriegsausbruch zerrissen wird, eine ebenso ungewöhnliche sozialhistorische Perspektive. Das Unterrichtskonzept richtet sich an eine 9. oder 10. Klasse. Es fokussiert die Situation von Familien im Krieg. Am Ende des Sommersemesters 2019 verfasste Projektkoordinator Nico Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.

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Digitale Spiele – Konsequenzen des Ersten Weltkriegs für Familien – Valiant Hearts

Unterrichtskonzepte für die Sekundarstufe I

Konsequenzen des Krieges für Familien. Untersucht am Beispiel des 1. Weltkriegs und Valiant Hearts

Autoren: Gidon Hausmann

Kurzerläuterung: Mit dem 2D-Action-Adventure Valiant Hearts: The Great War gelang den Entwicklern ein Überraschungserfolg. Es inszeniert den Ersten Weltkrieg in einer ungewöhnlichen Spielform als narrativ starke, interaktive Graphic Novel. Obendrein wählt es mit dem Leiden einer deutsch-französischen Familie, die durch den Kriegsausbruch zerrissen wird, eine ebenso ungewöhnliche sozialhistorische Perspektive. Das Unterrichtskonzept richtet sich an eine 9. oder 10. Klasse. Es stellt die Situation von Familien im Kriegskontext anhand zweier Mitschnitte von Filmsequenzen am Beginn und Ende des Spieles mit fünf Briefquellen gegenüber. Letztere bearbeiten die Schülerinnen und Schüler erst individuell, dann zunächst in Gruppenarbeit an der gleichen Quelle, schließlich in Gruppen, in denen alle fünf Quellentexte vorliegen.

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Digitale Spiele: Rezension – Rassismus der frühen USA im zeitgenössischen Spiegel – Bioshock Infinite

Rezension zum Unterrichtskonzept „Rassismus der frühen Vereinigten Staaten im zeitgenössischen Spiegel – BioShock Infinite“

Rezensent: Nico Nolden

Kurzerläuterung: Spielmechanisch zwischen Rollenspiel und Shooter angesiedelt, inszeniert die Reihe Bioshock ideengeschichtliche Konflikte an fiktiven Weltentwürfen. In Bioshock Infinite verschlägt es die Spielenden in die fliegende Stadt Columbia, die einen gesellschaftlichen Mikrokosmos in den frühen Vereinigten Staaten zwischen Rassentrennung und religiösem Fanatismus nachzeichnet. Um die gegenwartlichen Zustände in den USA zu verstehen, setzt sich das Unterrichtskonzept mit den historischen Bedingungen von Gesellschaft und Rassismus seit der Gründung der USA auseinander. Am Ende des Sommersemesters 2019 verfasste Projektkoordinator Nico Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.

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