Digitale Spiele: Rezension – Rassismus im zeithistorischen Setting – GTA V

Rezension zu Unterrichtskonzept „Rassismus im zeithistorischen Setting – Grand Theft Auto (GTA) V“

Rezensenten: Nico Nolden, Alexander Buck, Daniel Giere

Kurzerläuterung: Das Open-World Action-Abenteuer Grand Theft Auto V entwirft eine satirisch überzeichnete Variante der US-Gesellschaft in einem fiktiven Los Angeles. Wiedererkennbar durch politische Konflikte, ein Medienangebot von Radiosendern, bekannten Landmarken und persönlichen Geschichten der Bewohner eignet sich die Spielwelt, um zeithistorische Perspektiven einzunehmen. Die Spielwelt zeichnet systemisch soziale Unterschiede und rassistischen Spannungen nach. Das Unterrichtskonzept thematisiert Alltagsrassismus im 21. Jahrhundert am Beispiel der USA und richtet sich an Klassen ab dem Ende der Jahrgangsstufe 9. Am Ende des Wintersemesters 2018/19 verfasste Projektkoordinator Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. Die Mitdozenten Alexander Buck und Daniel Giere ergänzten seine Anmerkungen. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.

Materialien zum Download

Nico Nolden, Alexander Buck, Daniel Giere: Rezension zu „Rassismus im zeithistorischen Setting – Grand Theft Auto (GTA) V“, Feb. 2019.

Link  zum Ausgangskonzept

Reschad Fakhri, Malena Fischer, Jeremy Lehmann, Sascha Singh: „Rassismus im zeithistorischen Setting – Grand Theft Auto (GTA) V“, Jan. 2019.

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