Rezension zum Unterrichtskonzept „Systemkonflikt und Demokratieverständnis. Die Rolle der Demokratie und ihr Verständnis bei Bündnissystemen am Beispiel des Peloponnesischen Krieges in Assassin’s Creed Odyssey“
Kurzerläuterung: Assassin’s Creed Odyssey ist ein Action-Abenteuerspiel in einem offenen Weltenwurf des antiken Griechenlands. In der Zeit des Peloponnesischen Krieges behandelt das Spiel unter Anderem den Gegensatz zwischen Athen und Sparta. Das Unterrichtskonzept konzentriert sich auf den Systemkonflikt der Gegner und den Wirkungen auf ihre Bündnissysteme. Dabei rückt es den Konflikt zwischen dem demokratischen Selbstverständnis der Athener und und ihrer tatsächlichen Handlungsweise in den Fokus. Am Ende des Sommersemesters 2019 verfasste Projektkoordinator Nico Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.
Materialien zum Download
- Nico Nolden: Rezension zu „Systemkonflikt und Demokratieverständnis“, Sept. 2019.
Link zum Ausgangskonzept
- Alexander Gorth: „Systemkonflikt und Demokratieverständnis. Die Rolle der Demokratie und ihr Verständnis bei Bündnissystemen am Beispiel des Peloponnesischen Krieges in Assassin’s Creed Odyssey“, Aug. 2019.
Weiterführende Materialien
- Tim Pleschka, Dominik Kalb-Rottmann, Davide Herde: „Die Attische Demokratie – Assassin’s Creed Odyssey“, Jan. 2019.
- Rezension zum Unterrichtskonzept „Die Attische Demokratie – Assassin’s Creed Odyssey“ von Nico Nolden, Alexander Buck, Daniel Giere, Feb. 2019.