Rezension zum Unterrichtskonzept „Rassismus in den Vereinigten Staaten von Amerika im 21. Jahrhundert – Grand Theft Auto (GTA) V“
Kurzerläuterung: Das Open-World Action-Abenteuer Grand Theft Auto V entwirft eine satirisch überzeichnete Variante der US-Gesellschaft in einem fiktiven Los Angeles. Wiedererkennbar durch politische Konflikte, ein Medienangebot von Radiosendern, bekannten Landmarken und persönlichen Geschichten der Bewohner eignet sich die Spielwelt, um zeithistorische Perspektiven einzunehmen. Erstmals ließen sich in der Reihe drei Hauptcharaktere spielen, die aus unterschiedlichen sozialen und ethnischen Millieus stammen. Die Spielwelt zeichnet systemisch soziale Unterschiede und rassistischen Spannungen nach. Das Unterrichtskonzept fokussiert einen übergreifenden Komplex der Menschenrechte. Am Ende des Sommersemesters 2019 verfasste Projektkoordinator Nico Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.
Materialien zum Download
- Rezension zum Unterrichtskonzept „Rassismus in den Vereinigten Staaten im 21. Jh.“ durch Nico Nolden, Sep. 2019.
Weiterführende Materialien
- Unterrichtskonzept „Rassismus in den USA im 21. Jahrhundert“ von Sascha Singh, Aug. 2019.
- Weiterentwicklung zu Unterrichtskonzept „Rassismus der frühen Vereinigten Staaten im zeithistorischen Spiegel“ von Julian Everts, Aug. 2019.
Links zum Ausgangskonzept
- Unterrichtskonzept „Rassismus im zeithistorischen Setting – Grand Theft Auto (GTA) V“ von Reschad Fakhri, Malena Fischer, Jeremy Lehmann und Sascha Singh, Jan. 2019.
- Rezension zum Unterrichtskonzept „Rassismus im zeithistorischen Setting“ durch Nico Nolden, Alexander Buck, Daniel Giere, Feb. 2019.