Rezension zum Unterrichtskonzept „Rassismus der frühen Vereinigten Staaten im zeitgenössischen Spiegel – BioShock Infinite“
Kurzerläuterung: Spielmechanisch zwischen Rollenspiel und Shooter angesiedelt, inszeniert die Reihe Bioshock ideengeschichtliche Konflikte an fiktiven Weltentwürfen. In Bioshock Infinite verschlägt es die Spielenden in die fliegende Stadt Columbia, die einen gesellschaftlichen Mikrokosmos in den frühen Vereinigten Staaten zwischen Rassentrennung und religiösem Fanatismus nachzeichnet. Um die gegenwartlichen Zustände in den USA zu verstehen, setzt sich das Unterrichtskonzept mit den historischen Bedingungen von Gesellschaft und Rassismus seit der Gründung der USA auseinander. Am Ende des Sommersemesters 2019 verfasste Projektkoordinator Nico Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.
Materialien zum Download
- Nico Nolden: Rezension zum Unterichtskonzept „Rassismus der frühen Vereinigten Staaten im zeitgenössischen Spiegel – BioShock Infinite“, Sept. 2019.
Links zum Ausgangskonzept
- Julian Everts: Unterichtskonzept „Rassismus der frühen Vereinigten Staaten im zeitgenössischen Spiegel – BioShock Infinite“, Sept. 2019.
Weiterführende Materialien
- Jennifer Cahnbley, Vanessa Sass, Gerrit Walther: Geschichte in Videospielen am Beispiel Bioshock, Jun. 2017
- Reschad Fakhri, Malena Fischer, Jeremy Lehmann, Sascha Singh: „Rassismus im zeithistorischen Setting – Grand Theft Auto (GTA) V“, Jan. 2019
- Rezension zum Ausgangskonzept zu GTA V von Nico Nolden, Alexander Buck, Daniel Giere, Feb. 2019.