Digitale Spiele: Rezension – Rassismus in den USA im 21. Jahrhundert – GTA V

Rezension zum Unterrichtskonzept „Rassismus in den Vereinigten Staaten von Amerika im 21. Jahrhundert – Grand Theft Auto (GTA) V“

Rezensent: Nico Nolden

Kurzerläuterung: Das Open-World Action-Abenteuer Grand Theft Auto V entwirft eine satirisch überzeichnete Variante der US-Gesellschaft in einem fiktiven Los Angeles. Wiedererkennbar durch politische Konflikte, ein Medienangebot von Radiosendern, bekannten Landmarken und persönlichen Geschichten der Bewohner eignet sich die Spielwelt, um zeithistorische Perspektiven einzunehmen. Erstmals ließen sich in der Reihe drei Hauptcharaktere spielen, die aus unterschiedlichen sozialen und ethnischen Millieus stammen. Die Spielwelt zeichnet systemisch soziale Unterschiede und rassistischen Spannungen nach. Das Unterrichtskonzept fokussiert einen übergreifenden Komplex der Menschenrechte. Am Ende des Sommersemesters 2019 verfasste Projektkoordinator Nico Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.

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Digitale Spiele: Rezension: Geschehen beim ‚Sturm auf die Bastille‘ – Assassin’s Creed Unity

Rezension zu Unterrichtskonzept „Das Geschehen beim ‚Sturm auf die Bastille‘ – Assassin’s Creed Unity“

Rezensent: Nico Nolden

Kurzerläuterung: Das Action-Abenteuerspiel Assassin’s Creed Unity inszeniert eine offen begehbare und bekletterbare Interpretation von Paris. Im Umfeld der Französischen Revolution steht die Erstürmung der Bastille symbolträchtig als ein Schlüsselereignis. Das Unterrichtskonzept bereitet an diesem Beispiel die Perspektivität von historischen Überlieferungen für eine 8. oder 9. Klasse auf und konzentriert sich auf die Entstehung eines Ereignisses. Am Ende des Sommersemesters 2019 verfasste Projektkoordinator Nico Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.

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Digitale Spiele: Rezension – Erinnerungskultur zur Französischen Revolution – Assassin’s Creed Unity

Rezension zum Unterrichtskonzept „Erinnerungskultur zur Französischen Revolution – Assassin’s Creed Unity“

Rezensent: Nico Nolden

Kurzerläuterung: Das Action-Abenteuerspiel Assassin’s Creed Unity inszeniert eine offen begehbare und bekletterbare Interpretation von Paris. Im Umfeld der Französischen Revolution steht die Erstürmung der Bastille symbolträchtig als ein Schlüsselereignis. Das Unterrichtskonzept bereitet an diesem Beispiel die Konstruktion von Ereignissen in historischen Überlieferungen für eine 8. oder 9. Klasse auf. Am Ende des Sommersemesters 2019 verfasste Projektkoordinator Nico Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.

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Digitale Spiele: Rezension – Konsequenzen des Ersten Weltkriegs für Familien – Valiant Hearts

Rezension zu Unterrichtskonzept „Konsequenzen des Krieges für Familien. Untersucht am Beispiel des 1. Weltkriegs und Valiant Hearts“

Rezensent: Nico Nolden

Kurzerläuterung: Mit dem 2D-Action-Adventure Valiant Hearts: The Great War gelang den Entwicklern ein Überraschungserfolg. Es inszeniert den Ersten Weltkrieg in einer ungewöhnlichen Spielform als narrativ starke, interaktive Graphic Novel. Obendrein wählt es mit dem Leiden einer deutsch-französischen Familie, die durch den Kriegsausbruch zerrissen wird, eine ebenso ungewöhnliche sozialhistorische Perspektive. Das Unterrichtskonzept richtet sich an eine 9. oder 10. Klasse. Es fokussiert die Situation von Familien im Krieg. Am Ende des Sommersemesters 2019 verfasste Projektkoordinator Nico Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.

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Digitale Spiele: Rezension – Rassismus der frühen USA im zeitgenössischen Spiegel – Bioshock Infinite

Rezension zum Unterrichtskonzept „Rassismus der frühen Vereinigten Staaten im zeitgenössischen Spiegel – BioShock Infinite“

Rezensent: Nico Nolden

Kurzerläuterung: Spielmechanisch zwischen Rollenspiel und Shooter angesiedelt, inszeniert die Reihe Bioshock ideengeschichtliche Konflikte an fiktiven Weltentwürfen. In Bioshock Infinite verschlägt es die Spielenden in die fliegende Stadt Columbia, die einen gesellschaftlichen Mikrokosmos in den frühen Vereinigten Staaten zwischen Rassentrennung und religiösem Fanatismus nachzeichnet. Um die gegenwartlichen Zustände in den USA zu verstehen, setzt sich das Unterrichtskonzept mit den historischen Bedingungen von Gesellschaft und Rassismus seit der Gründung der USA auseinander. Am Ende des Sommersemesters 2019 verfasste Projektkoordinator Nico Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.

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Digitale Spiele: Rezension – Systemkonflikt und Demokratieverständnis im Peloponnesischen Krieg – Assassin’s Creed Odyssey

Rezension zum Unterrichtskonzept „Systemkonflikt und Demokratieverständnis. Die Rolle der Demokratie und ihr Verständnis bei Bündnissystemen am Beispiel des Peloponnesischen Krieges in Assassin’s Creed Odyssey“

Rezensent: Nico Nolden

Kurzerläuterung: Assassin’s Creed Odyssey ist ein Action-Abenteuerspiel in einem offenen Weltenwurf des antiken Griechenlands. In der Zeit des Peloponnesischen Krieges behandelt das Spiel unter Anderem den Gegensatz zwischen Athen und Sparta. Das Unterrichtskonzept konzentriert sich auf den Systemkonflikt der Gegner und den Wirkungen auf ihre Bündnissysteme. Dabei rückt es den Konflikt zwischen dem demokratischen Selbstverständnis der Athener und und ihrer tatsächlichen Handlungsweise in den Fokus. Am Ende des Sommersemesters 2019 verfasste Projektkoordinator Nico Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.

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Digitale Spiele: Rezension – Rassismus im zeithistorischen Setting – GTA V

Rezension zu Unterrichtskonzept „Rassismus im zeithistorischen Setting – Grand Theft Auto (GTA) V“

Rezensenten: Nico Nolden, Alexander Buck, Daniel Giere

Kurzerläuterung: Das Open-World Action-Abenteuer Grand Theft Auto V entwirft eine satirisch überzeichnete Variante der US-Gesellschaft in einem fiktiven Los Angeles. Wiedererkennbar durch politische Konflikte, ein Medienangebot von Radiosendern, bekannten Landmarken und persönlichen Geschichten der Bewohner eignet sich die Spielwelt, um zeithistorische Perspektiven einzunehmen. Die Spielwelt zeichnet systemisch soziale Unterschiede und rassistischen Spannungen nach. Das Unterrichtskonzept thematisiert Alltagsrassismus im 21. Jahrhundert am Beispiel der USA und richtet sich an Klassen ab dem Ende der Jahrgangsstufe 9. Am Ende des Wintersemesters 2018/19 verfasste Projektkoordinator Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. Die Mitdozenten Alexander Buck und Daniel Giere ergänzten seine Anmerkungen. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.

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Nico Nolden, Alexander Buck, Daniel Giere: Rezension zu „Rassismus im zeithistorischen Setting – Grand Theft Auto (GTA) V“, Feb. 2019.

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Reschad Fakhri, Malena Fischer, Jeremy Lehmann, Sascha Singh: „Rassismus im zeithistorischen Setting – Grand Theft Auto (GTA) V“, Jan. 2019.

Digitale Spiele: Rezension – Sinnlosigkeit des historischen Handelns im Krieg – Battlefield 1

Rezension des Unterrichtskonzeptes zu „Sinnlosigkeit des historischen Handelns im Krieg – Battlefield 1″

Rezensenten: Nico Nolden, Alexander Buck, Daniel Giere

Kurzerläuterung: Battlefield 1 ist ein jüngerer Vertreter von Militärshootern im Szenario des Ersten Weltkrieges. Beliebt vor allem als Mehrspieler-Online-Titel, wagen kurze Kampagnen innovative Blicke auf eine soldatische Erinnerungskultur zu verschiedenen Fronten. Mit dem schwierigen Thema und den bedrückenden Szenen wendet sich das Unterrichtskonzept an eine 10. Klasse. Es rückt die Sinnlosigkeit des historischen Handelns in den Mittelpunkt, die den Grundtenor der Narration im Prolog bestimmt. Am Ende des Wintersemesters 2018/19 verfasste Projektkoordinator Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. Die Mitdozenten Alexander Buck und Daniel Giere ergänzten seine Anmerkungen. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.

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Nico Nolden, Alexander Buck, Daniel Giere: Rezension zu „Sinnlosigkeit des historischen Handelns im Krieg – Battlefield 1“, Feb. 2019

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Martin Horst, Julien Lutz, Johannes Mewes, Julian Michel: „Sinnlosigkeit des historischen Handelns im Krieg – Battlefield 1“, Jan. 2019.

Digitale Spiele: Rezension – Der Weltkrieg und Familien – Valiant Hearts

Rezension zum Unterrichtskonzept „Der Weltkrieg und Familien – Valiant Hearts: The Great War“

Rezensenten: Nico Nolden, Alexander Buck, Daniel Giere

Kurzerläuterung: Mit dem 2D-Action-Adventure Valiant Hearts: The Great War gelang den Entwicklern eine ungewöhnliche sozialhistorische Perspektive. Das Unterrichtskonzept richtet sich an eine 9. oder 10. Klasse. Es stellt die Situation von Familien im Kriegskontext in den Mittelpunkt. Am Ende des Wintersemesters 2018/19 verfasste Projektkoordinator Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. Die Mitdozenten Alexander Buck und Daniel Giere ergänzten seine Anmerkungen. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.

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Nico Nolden, Alexander Buck, Daniel Giere: Rezension zu „Der Weltkrieg und Familien – Valiant Hearts: The Great War“, Feb. 2019

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Lysander Gipp, Christian Hollendieck, Adriana Noori: „Der Weltkrieg und Familien – Valiant Hearts: The Great War“, Jan. 2019

Digitale Spiele: Rezension – Attische Demokratie – Assassin’s Creed Odyssey

Rezension zum Unterrichtskonzept „Die attische Demokratie – Assassin’s Creed Odyssey“

Rezensenten: Nico Nolden, Alexander Buck, Daniel Giere

Kurzerläuterung: Assassin’s Creed Odyssey ist ein Action-Abenteuerspiel in einem offenen Weltenwurf des antiken Griechenlands. In der Zeit des Peloponnesischen Krieges behandelt das Spiel unter Anderem den Gegensatz zwischen Athen und Sparta. Das Unterrichtskonzept konzentriert sich auf die Errungenschaften der attischen Demokratie gegenüber der Autokratie. Am Ende des Wintersemesters 2018/19 verfasste Projektkoordinator Nolden eine Beurteilung zu dem Studierendenprojekt. Die Mitdozenten Alexander Buck und Daniel Giere ergänzten seine Anmerkungen. In überarbeiteter Fassung ist diese Beurteilung nun als Rezension einzusehen.

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